Sonntag, 24. Oktober 2010

Yosemite Valley

Nachdem wir das Death Valley ueberlebt hatten kamen wir endlich im Yosemite Nationalpark an. Uebernachtet wurde im Camp 4, ein Treffpunkt fuer Kletterer aus aller Welt. Leider lud das Wetter nicht allzu sehr zum kletttern ein da es die meiste Zeit regnete. Da unser 20 Doller, 2 Personen Zelt eher fuer zwei Kinder und schoen Wetter geeignet ist und desshalb sehr eng und nass war brachen wir unser Lager schon fruehzeitig ab um uns in San Francisco und an der Kueste wider zu staerken fuer unser neues Klettergebiet, den Joshua Tree NP. Tip Top ausgeruestet mit neuem Kletterzeugs ;)

Death Valley

Unser Weg zum Yosemite National Park fuehrte uns durch das Death Valley. Dem Namen nach zu urteilen erwartet man sich nicht all zu viel, eventuell eine karge Ebene. Jedoch, das Valley hat so einiges zu bieten, von Jahrtausenden alten Sandsteincanyons, in denen man prima Rally fahren kann, ueber Sandduenen in denen sich grosse Kinder austoben koennen und ewig weite Ebenen die voll sind mit kleinen Kaktussen und Straeuchern.

Las Vegas

Las Vegas
Nach 12 anstrengenden  Tagen sind wir am 17. 10 in Las Vegas angekommen. Dort schliefen wir dann zum ersten mal wieder, in einem Bett und nicht im Auto bei Temperaturen zwischen -4 und 5 Grad. Nach einer Nacht im warmen waren wir wieder richtig fit und ausgeschlafen um uns auf die Stadt und in die Casinos zu stuerzen.   Las Vegas ist eine tolle Stadt, Ein Hotel nach dem anderen und eines noch beeindruckender als das andere. Zum Teil wurden ganze Stadtteile und Staedte nachgebaut, z.B. Halb New York mit seinen bekanntesten Bauwerken und einer Achterbahn mitten durch sowie der Petersplatz in Venedig wurde nachgebaut, und im inneren des Hotels verlaufen Kanaele wo kleine Boote ihre Runden drehen und rund herum kleine Hauser Stehhen, auch der Eifelturm und teile von Paris sind vertreten, es scheint fast so als koennte man allein in Las Vegas schon eine kleine Weltreise machen.

Red Rocks, Bryce Canyon und Zion NP

Von 15.10-16.10 waren wir bei den red Rocks, dem Brice Canyon und dem Zion National Park.
Am Weg zum Brice Canyon fuhren wir durch die red Rocks, eine wirklich sehr beeindruckende Gegend. Jedoch der Brice Canyon ist noch viel beeindruckender, Tausende von roten und gelblichen Felsnadeln  erstrecken sich ueber den gesamten Canyon und leuchten in den unterschiedlichsten Farbtoenen. Besonders beeindruckend ist das Farbschauspiel bei Sonnenaufgang. Nach dem Brice Canyon gings weiter in den Zion Nationalpark. Der Zion NP  ist wirklich ueberwaeltigend , fast der gesamte Park scheint aus einer einzigen roten Granitplatte zu sein, die sich teilweise hunderte meter in die Hoehe erstreckt und an anderen Stellen zu tiefen Canyons geformt wurde. Jeder noch so kleine Huegel ist von bizarren rissen und Wasserrillen ueberzogen  und zieht somit die Blicke auf sich.

Yellowstone NP

Am 09.10.10 sind wir vom JFK New York nach Seattle Tacoma geflogen!! Mit grosser Spannung sind wir dort zum Autovermieter gestuermt um unser Mietauto in Empfang zu nehmen!! Zu unserer Ueberraschung sassen wir einige Minuten spaeter schon in unserem JEEP WRANGLER. Nach einer  Uebernachtung und zwei Stunden Speedsightseeing in Seattle fuhren wir weiter Richtung Yellowstone National Park.  Landschaftlich gesehen bietet der Nationalpark sehr viel Abwechslung, von Hochebebnen ueber tiefe Waelder, Tiefe Cannyons und massig heisser Quellen und Geysiere. Auch fuer Tierliebhaber hat der Park jede Menge zu bieten.

Montag, 18. Oktober 2010

New York

New York New York, die Stadt die niemals schlaeft!!
Dieser Spruch triffts genau!

Sind am 05.10.10 in Salzburg Richtung Muenchen gestartet und von dort gings per Flieger ueber Madrid nach New York! Dort angekommen brachte uns ein Shuttle ins Hostl. Die Wolkenkratzer sind einfach nur ueberwaeltigend,  doch am meisten beindruckt hat uns der Central Park. Eine Oase in der Betonwueste!!  New York ist auf jeden Fall einen Besuch wert, jedoch nach drei bis vier Tagen  hat man das Meiste gesehen!