Montag, 17. Januar 2011

Neuseeland Nord Insel

Am fruehen Nachmittag kamen wir in Wellington an, und fuhren gleich weiter nach Taupo. Der naechste Tag war leider wieder mal verregnet, und desshalb gingen wir, um etwas Zeit tot zu schlagen, in die Halle klettern. Mitten in der Nacht kamen dan auch Julia und Sara an, wir holten sie vom Busbahnhof ab, und fuhren danach wieder zurueck zum Campingplatz um fitt fuer den naechsten Tag zu sein um uns ein paar Dinge rund um Taupo anzusehen. Am Abend fuhren wir los in Richtung „Tongariro NP“, wo das Wetter allerdings mal wieder nicht so ganz mitspielte, und desshalb fuhren wir weiter nach Wanganui, um gleich am naechsten Morgen wieder zurueck in den „Tongariro NP“ zu fahren. Bei strahlend blauem Himmel bestigen wir den „Mt Ngauruhoe“, der Schicksalsberg von „Herr der Ringe“. Am spaeten Nachmittag waren wir dann wieder zurueck in Taupo, wo wir dann ein heisses Bad in den „Hot Springs“ nahmen.
Weihnachten feierten wir in Tauranga, dort goennten wir uns wieder mal richtig gutes Essen in einem Restaurant und danach noch ein paar kuehle Biere. Am naechsten Morgen fuhren wir dann erst mal an einen nahe gelegenen Strand um uns vom Vorabend zu erholen.
Nach dem wir Weihnachten gut ueberstanden hatten, machten wir uns auf zum Noerdlichsten Punkt Neuseelands, wo der Pazifische Ozean und die Tasman Sea zusammen treffen. Dort steht auch ein Leuchtturm und ein Wegweiser, der einem die Richtung in alle moeglichen Laender und Staedte dieser Welt weist.
Silvester verbrachten wir an einem gemuetlichen Campingplatz auf der „Coromandel Peninsula“. Am 31.12 hatten wir dan auch noch einen platten Reifen, und desshalb mussten wir am Neujahrstag den gesamten Ort abklappern um eine Werkstatt zu finden die uns den Reifen repariert, jedoch hatte von ca. 6-8 Reifenhaendlern keiner geoeffnet,und es war auch nicht in Aussicht dass diese vor dem 4.1. wieder aufmachen. In unserer Not fragten wir dann noch in einer Tankstelle, und zu unserem Glueck kannte der Tankwart einen der Reifenhaendler sehr gut, der uns dan freundlicherweise an seinem freien Tag den Reifen reparierte. So konnten wir dann unsere Fahrt in Richtung Auckland doch wieder mit einem ganzen Reifen fortsetzen. In Auckland sind wir dann zum Abschluss noch mal auf ein Paar Biere gegangen.

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